Crashblock

Starrer oder beweglicher Crashblock, der bei Crashtests als Aufprallhindernis dient; meist aus Beton, selten Metall; Die Aufprallseite des Crashblocks kann je nach Testart mit einer Prallplatte oder weiteren Komponenten ausgestattet.

Ausführungsarten:

fester Crashblock, der entweder für PKW- oder LKW-Crashtests ausgelegt werden kann. Je nach den entsprechenden Platzverhältnissen kann dieser Block an allen vier Prallflächen mit unterschiedlichen Vorsatzbarrieren versehen und mit Fahrzeugen oder Versuchsschlitten angefahren werden.

drehbarer Crashblock, bei welchem ebenfalls alle vier Prallflächen mit unterschiedlichen Vorsatzbarrieren versehen werden können. Die Besonderheit im Vergleich zum festen Crashblock besteht darin, dass dieser zwar örtlich fest steht, aber ferngesteuert um die eigene Hochachse gedreht werden kann. Auf diese Weise reicht eine Crashbahn aus, um bis zu vier verschiedene Aufprall-Szenarien zu generieren. Zudem kann sehr viel Zeit für den Umbau zwischen den häufigsten Versuchen gespart werden.

mobiler Crashblock, stellt die flexibelste Variante dar. Er kann je nach Konfiguration entlang einer festen Strecke linear verfahren oder in der höchsten Ausbaustufe sogar ferngesteuert frei verfahren werden. So können auch auf begrenztem Raum verschiedene Crash-Szenarien mit geringem Rüstaufwand realisiert werden.

Alle Crashblöcke können mit verschiedenen Vorsatzbarrieren ausgestattet werden, um alle gängigen Prüfarten und Vorschriften abzudecken. Das hydraulische Fahrwerk stellt dabei wesentlich geringere Anforderungen an den Untergrund als auf Luftkissen bewegte Alternativen und kann daher auch auf unebenen Böden eingesetzt werden.
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Crashblock

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