Ahmed arbeitet seit 2015 bei MESSRING als Software Entwickler in der Abteilung Software und Hardware.
Wie bist du zu MESSRING gekommen?
Das ist jetzt schon 7 Jahre her. Auf der Suche nach einem Job in der Softwareentwicklung habe ich auf Xing die Stelle bei MESSRING gefunden. Die Aufgabe und auch die Fotos von den Crashtest-Szenarien haben mich angesprochen. Ich fand das ein cooles berufliches Umfeld.
Beschreibe dein Team.
Wir sind eine kleine Gruppe von Softwareentwicklern und schreiben die Software für die Produkte, die in der Hardware-Entwicklung entwickelt werden. Jede Woche findet ein gemeinsames Teammeeting statt, in dem wir die Aufgaben für die Woche planen und die Prioritäten festlegen. Wir arbeiten schon lange zusammen und sind ein gut eingespieltes Team. Jeder von uns arbeitet regelmäßig an ca. 2 bis 3 Projekten, wir unterstützen uns aber auch gegenseitig in den Projekten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus?
Hauptsächlich arbeite ich in dem Projekt, das gerade Priorität hat. Zwischendurch kommen Anfragen von Kunden rein, die bearbeitet werden müssen. Es gibt viel Austausch mit den Kollegen aus anderen Abteilungen. Ich schreibe z. B. die Software für das Kalibrierlabor und habe daher auch viel Kontakt zu den Kollegen aus dem Kalibrierlabor. Bei der Entwicklung von neuen Produkten findet viel Abstimmung mit allen möglichen Abteilungen im Unternehmen statt. Im Prinzip braucht jede Abteilung bei MESSRING unsere Software, so dass wir sehr viel im Austausch mit den anderen Abteilungen sind.
Was macht für dich MESSRING aus?
Gut ist, dass es jedes Jahr neue Herausforderungen gibt: Immer wieder neue Produkte und neue Software, die wir für diese Produkte entwickeln müssen. Das macht mir Spaß. Manchmal gibt es jeden Tag eine neue Herausforderung. Und wir haben direkten Kontakt zu Kunden auf der ganzen Welt. Die Kollegen bei MESSRING sind alle nett und kooperativ, das ist ein großer Pluspunkt bei MESSRING.
Was ist dein Highlight bei MESSRING?
Die Freundlichkeit aller Kollegen und das gute Arbeitsklima. Ich denke, das kommt „von oben“, von der Unternehmensführung und den Abteilungsleitern. Alle hier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Und der Job wird nie langweilig, da es immer etwas Neues zu lernen gibt. Wenn ich im Job nichts Neues dazu lernen kann, finde ich das langweilig. Aber bei MESSRING gibt es immer genug neue Herausforderungen.
Wo ist der Haken?
Der Haken ist, dass die Prozesse durch die direkten Kommunikationswege untereinander manchmal nicht ganz klar definiert sind und so auch Informationen verloren gehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns den Arbeitsalltag unnötig kompliziert machen. Manchmal haben wir ein bisschen viel zu tun. Die letzten zwei Jahre waren nicht einfach aufgrund Corona und dem Umzug nach Gilching mitten in dieser Zeit. Die Umstellung komplett ins Homeoffice war vor allem zu Beginn eine Herausforderung. Unsere IT-Abteilung hat dann aber schnell die technischen Voraussetzungen geschaffen, damit wir aus dem Homeoffice trotzdem Zugriff auf die Testaufbauten mit den Geräten im Labor hatten.
Wir danken Ahmed, dass er sich die Zeit genommen hat, uns seine Arbeit näher zu bringen.
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