Inken arbeitet seit 2020 bei MESSRING als Mitarbeiterin in der Abteilung Vertrieb.
Wie bist du zu MESSRING gekommen?
Tatsächlich über die Hochschulkontaktmesse HOKO der Hochschule München, bei der MESSRING jahrelang als Aussteller vertreten war. Mein ehemaliger Vertriebskollege war damals als Vertreter vor Ort und hat mich vom Arbeitsklima ziemlich gut überzeugt. Außerdem war ich zuvor Werkstudentin bei EOS in Krailling und wusste somit auch, dass für mich der Arbeitsweg auf jeden Fall gut zu fahren ist.
Beschreibe dein Team.
Ein kunterbunter Haufen von Kollegen, mit unterschiedlichster Expertise, MESSRING- und Lebenserfahrung. Ich würde uns alle als sehr unterschiedlich mit den verschiedensten Interessen beschreiben. Aber vielleicht ist das der springende Punkt, wieso wir in der Gruppe doch ganz gut funktionieren und harmonieren. Bei uns gibt es keinen Konkurrenzkampf und jeder unterstützt den anderen bei Fragen oder der Bearbeitung von Projekten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus?
Der typische Arbeitstag beginnt eigentlich damit erst einmal die Mails aus dem Vertriebsverteiler durchzuarbeiten. Die meisten meiner Kollegen fangen bis zu 2h vor mir an zu arbeiten und auch bei unserer Tochterfirma in China der Arbeitstag schon weit fortgeschritten. Meistens trudeln auch hier schon die ersten Anfragen ein, die wir im Team schon versuchen recht schnell zu bearbeiten. Mein Vertriebsgebiet ist Südamerika und so gehört es auch zu meinen regelmäßigen Aufgaben mit unseren Vertretern zu sprechen und mich nach dem aktuellen Stand vor Ort zu erkundigen.
Was macht für dich MESSRING aus?
MESSRING hat die perfekte Größe. Alle sind per du und man kennt sich mit Namen. Auch empfinde ich, dass wir uns alle auf Augenhöhe begegnen und keiner sich zu schade ist Fragen zu beantworten oder zu unterstützen. Die Atmosphäre ist sehr entspannt und locker und ich mache mich sehr gerne auf den Weg in die Arbeit (wenn ich mich endlich aus dem Bett gequält habe).
Was ist dein Highlight bei MESSRING?
Natürlich die Kollegen 😉
Aber abgesehen davon, haben wir auch eine super Kaffeemaschine und immer frisches Obst kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Meine Kollegen erzählen mir immer wieder, dass das Sales Meeting, welches normalerweise jedes Jahr stattfindet, das absolute Vertriebshighlight ist. Allerdings durfte ich dieses, dank Corona, noch nicht miterleben. Ich bin also gespannt!
Wo ist der Haken?
Der Haken ist, dass die Prozesse durch die direkten Kommunikationswege untereinander manchmal nicht ganz klar definiert sind und so auch Informationen verloren gehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns den Arbeitsalltag unnötig kompliziert machen, da Kleinigkeiten nicht definiert sind und jeder Vertriebler ähnliche Fragen an die Fachabteilungen immer und immer wieder stellen muss.
Wir danken Inken, dass sie sich die Zeit genommen hat, uns ihre Arbeit näher zu bringen.
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