Florian Penk (28 Jahre) schreibt seit März 2019 bei MESSRING seine Abschlussarbeit in der Abteilung Konstruktion und Projektleitung. Im Anschluss an seine Masterarbeit hat er das Angebot bei MESSRING als Konstrukteur zu arbeiten gerne angenommen.
Wie bist du zu MESSRING gekommen?
Mit dem Skilift. Ich habe Laura (Personalreferentin bei MESSRING) im Skiurlaub kennen gelernt und im Lift erzählt, dass ich eine Stelle für meine Masterarbeit suche und erklärt was ich studiere. Laura hat mir empfohlen mich bei MESSRING zu bewerben und das habe ich dann getan. Während einer schnellen und unkomplizierten Bewerbungsphase habe ich einen guten Einblick über das Arbeitsklima bekommen, welches sich während meiner Zeit als Masterand bestätigt hat. Aus diesem Grund habe ich sehr gerne das Angebot einer Festanstellung angenommen.
Wie sieht dein Arbeitstag aus?
Als Masterand hatte ich eigentlich keinen festgelegten Arbeitsalltag. Es gab ein Endziel und darauf habe ich hingearbeitet. Das Thema war übrigens die Neuentwicklung eines Barrierewagens. In der Vorgehensweise wie ich zum Ziel komme war ich sehr frei und konnte immer auf meinen Betreuer, meinen Abteilungsleiter oder andere Kollegen zugehen. Alles in allem ist es sehr vielseitig und ich hoffe das bleibt so. Konstruieren, Berechnen, Simulieren sowie der Austausch im Team und die praktischen Arbeiten gehören zu meinen Aufgaben und sind sehr spannend.
Was macht dich stolz bei MESSRING zu arbeiten?
Das Team! Ich komme gerne in die Arbeit, weil der Umgang untereinander super ist.
Beschreibe dein Team
In meinem Team sind alle sehr motiviert, dynamisch und zuverlässig. Gefühlt arbeiten wir alle Hand in Hand, auch wenn wir thematisch unterschiedliche Aufgaben haben. Die Hilfsbereitschaft ist riesig und jeder hat ein offenes Ohr und kann sich auch Zeit für den anderen nehmen.
Was ist dein Highlight bei MESSRING?
Das Vertrauen das einem entgegen gebracht wird und gleichzeitig die Verantwortung die einem gegeben wird, sind wirklich außergewöhnlich. Wer will kann seine Ideen und Gedanken wahnsinnig gut einbringen. Daran musste ich mich aber auch erst gewöhnen.
Ich finde unsere Identität trifft tatsächlich zu und steht nicht nur auf dem Papier sondern wird gelebt: Trau dich, wir trauen es dir zu!
Wo ist der Haken?
(Lacht) Darüber darf ich nicht sprechen, ich bin noch in der Probezeit.
Persönlich ist mir bisher aufgefallen, dass teilweise durch die kurzen Arbeitswege und schnelle Lösungsfindung die Dokumentation der Vorgänge leidet und man nach ein paar Jahren schwer nachvollziehen kann, wie etwas gemacht wurde und warum es so gemacht wurde.
Wir danken Florian, dass er sich die Zeit genommen hat uns seinen Eindruck näher zu bringen.
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